Jeder einzelne Mensch, der auf Seiten der Fakten/Wirklichkeit/Wahrheit steht ist ungemein wertvoll und unersetzlich wichtig. Du, der du siehst, fühlst, wahrnimmst bist wie das Salz in der Suppe. Ohne dich wäre alles fad und geschmacklos.
Menschen wie du retten die Gesellschaft, indem sie sich selber retten, indem sie sich auf die Seite des Lichts stellen.
Keiner braucht mehr Angst haben: Das Virus ist keine Bedrohung. Was bedroht sind viel eher Menschen, die sich selber hassen, und allen anderen aufzwingen wollen, was diese zu tun und zu lassen haben.
Es ist aber sicher keine Lösung, diese Menschen nun abzulehnen, zu verdammen oder mit ihnen zu streiten, sie überzeugen zu wollen, sondern die Lösung ist schlichtweg: Leuchten, dein So-sein feiern. Das kann niemand verbieten oder zensieren, und scheint er noch so dominant und mächtig.
In dem Moment fühlst dich nämlich gut und im Einklang, ganz egal, was passieren mag. Du bist dann nämlich schon angekommen, und ob die Welt dem folgt ist dann gar nicht mehr so relevant. Du trägst auf deine Art bei, und verwirklichst dich. Was will man mehr?
Die Gesellschaft beeinflussen kann ich als einer von so und soviel Millionen ohnehin nicht. Aber das muß ich auch gar nicht, denn was hätte ich davon, selbst wenn ich es könnte? Richtig: Rein gar nichts. Deswegen sind auch diese ganzen Politiker, die da zurzeit die ganzen irren Entscheidungen treffen auch nicht glücklicher. Die Macht ist nur eine scheinbare Stärke. Wirkliche Stärke kommt durch Schöpferkraft, auch Kreativität genannt. Die Machthungrigen können mit ihrer billigen "Attrappenkraft" nur bemitleidet werden.
Die wahre Elite erfährt wirkliche Stärke durch ihr tägliches Tun und Sein, mit den Mitmenschen, im Beruf, in allem, was so ansteht. Sie gibt unermüdlich, unaufhörlich, trägt bei, befruchtet. Sei so ein Mensch, und du hast nichts mehr zu befürchten, nicht mal den Tod. Denn wovor solltest du dich dann noch fürchten, wenn du im Leben bereits aus dem Vollen geschöpft hast? Den Tod fürchten muß nur jemand, der sein Leben an sich vorbeigelebt hat, der gelebt wurde, fremdprogrammiert, und sein Leben lang die Leere gemieden hat, in der er aber erst sich selber begegnet wäre.
Aber auch das muß mich und dich nicht kümmern. Wir haben genug damit zu tun, uns selber gerecht zu werden, und da haben wir noch einiges vor. Aber mit jedem Tag mehr sehe ich, daß es sich lohnt. Ich, du, Deutschland, die Welt muß nicht irgendwann in einem Idealzustand ankommen, sondern die Menschen, die jetzt leben, haben die Aufgabe ihren jetzigen, (was viele nicht wissen) bereits vorhandenen Idealzustand erstmal anzuerkennen und von da auszugehen: Zu lachen, zu singen, Videos zu machen, Blogs zu schreiben, zu malen, zu musizieren, Gefühle zu zeigen, sich zu freuen. Ein paar Menschen, die das machen: Schon haben wir die perfekte Welt.
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